Jetzt kann gewählt werden – ein Song für Neil Young

Juni 6th, 2012

Vom 5.-.11.6.2011 findet bei Neil Young Americana Cover Contest die Wahl des besten Songs statt. 300 Künstler und Band haben Versionen eingereicht. Auch wir sind dabei mit dem Projektnamen Random Forest. Go Waldkirch Go

Hier kann gewählt werden. Talenthaus

Mal wieder was Neues – Neil Young Americana Cover Contest 2012

Mai 23rd, 2012

Aus Anlass seines neuen Albums hat Neil Young zusammen mit Talenthouse einen Wettbewerb ausgeschrieben. EAmericanaingereicht werden können Cover-Versionen einer der Songs, die sich auf dem neuen Americana Album befinden.
Im Wettbewerb wird es zwei Preise geben: Einen für das Publikumsvoting, bei dem Internetnutzer per Abstimmung für eine Version abstimmen können und zum zweiten der Preis der Jury, in der Neil Young sitzt

Unter dem Projektnamen Random Forest nehmen wir daran teil. Wir fgreuen uns über jedliche Unterstützung. Auf der Wettberwerbsseite kann ma sich als Unterstützer/Supporter anmelden und wirddann vom 5.-11.6.2012 zur Wahl eingeladen. Auch Facebook-Shares könen dort automatisch ertsellt werden.

De Links: Wettberwerbsseite
Talenthouse

Das Video: Youtube

Allgemeine Infos: Random Forest Page

Random Forest

Camping Site Jam – NX4U auf dem Campingplatz Riegel 31.7.2010

Juli 15th, 2010

Nachdem das Rock in der Allee 2010 ausgefallen ist (vielleicht gibt es einen Nachholtermin) und einem in Nachhinein ausßergwöhnlichem Bussi-Bussi-Gig auf dem Schauinsland steigt NX4U ins Campingplatzgewerbe ein. Über die Jahre haben wir schon eine Reihe außergewöhnlicher Auftrittsorte erlebt. Um einige Besipiele zu nennen: Im Gefängnis, vor dem Gefängnis, auf der Straße bei laufendem Verkehr, im Bauernhaus vor dem Kachelofen, Brügge/ Belgien im Rock-Club, USA in der Dart-Bar, Fußgängerzone, mit dem Anhänger an Fasnet, Hallen, Jugentzentren, Konzertmuscheln, Wohnzimmer, Kindergarten . . .In diesem Jahr steht nun der erste offizielle Campingplatz Gig am Baggersee in Riegel an mit zu erwartendem sehr gemischten Publikum bei Schweinshaxen und Bier. Ein wahrlich ungewöhnlicher, aber auch spannender Ort für unsere von Neil Young geprägte Musik. Die Abwechslung macht’s. Nachdem wir schon lange darüber gesprochen, wird es jetzt wahr. Seinen wir gespannt.Die Liste noch geplanter Auftrittsorte wird dadurch etwas kürzer, doch vieles ist noch unerledigt. Dazu gehören Aachen (persönlicher Bezug), Taiwan, evtl. Japan, USA 2, Bretagne avec les gens ordinaires, Traktor mit Anhänger Täler-Tour (TTT),

Journey through the past: NX4U beim Rock in der Allee 19.6.2010

April 9th, 2010

Ab einem gewissen Alter beginnt man in Jahrzehnten zu denken. In diesem aktuellen Fall ist es besonders angebracht. NX4U ist beim diesjährigen Rock in der Allee in Waldkirch am 19.6.2010 mit dabei.Dies ist nicht das  erste Mal, doch liegt das letzte Mal lange zurück, fast 18 Jahre, also noch im letzten Jahrhundert. Das allererste Mal liegt sogar noch weiter zurück. Es war im Jahr 1987, als die Urmutter der heutigen Band, Dr.Albert u.s.A die Pavillon-Bühne betrat. Das war zu dieser Zeit durchaus bemerkenswert, da die Band damals einsam in einer Nische der etablierten Waldkircher Musikszene agierte. De damalige Szene war dominiert vom damals dr_albert_allee1987_3.jpgaktuellen Powerpop, böse formuliert: glatte Pop-Songs unter Rock-Mantel getarnt. Nicht selten wurde Dr. Albert belächelt. So war es mehr als befriedigend, in der der Presseberichtersstattung den Titel heimlicher Höhepunkt des Festivals verliehen zu bekommen. ‚Heimlich‘ passte auch ganz gut zu der Nische. Auch, weil wir uns heimlich grossartig amüsierten über die mach labge Gesichter der sogenannten angesagten Bands hierüber. Mit dabei waren allerdings auch Rock’o’Co, unsere damalige lokale Lieblingsband, mit denen wir uns die Nische in der Waldkircher Szene teilten. So passt es gut, daߠder damaligem Drummer von Rock’o’Co, Theo Nopper, heute bei NX4U trommelt. Gestern wie heute die Seele der Band, terminlich der Meister des organiserten Chaos.Lang ist’s her. Zeit für einen kleinen Rückblick auf 1987 bei Youtube link

Zurück beim DGB am 1. Mai 2010 in der Waldkircher Allee

März 25th, 2010

Es war in den 90er beinahe schon eine mehrjährige Tradition, bei der 1.Mai-Kundgebung des DGB auf dem Stühlinger Kirchplatz in Freiburg zu spielen. Das war immer spannend, tausende Leute mit unterschiedlichstem Hintergrund. Im Ganzen hat es allen Spaß gemacht, wenn auch die knurrige Frage ‚Könnt ihr nicht mal was deutsches spielen?‘ jedesmal zum Standard gehörte. Es ist dann im Laufe der Jahre etwas verlaufen und der 1 Mai fand ohne uns statt. In diesem Jahr spielen nun also wieder am 1. Mai 2010, dieses Mal sogar vor der Haustür in der Allee in Waldkirch. Wir machen das gerne und Veranstalter werden wissen warum, da Sie nach eigener Aussage im letzten Jahr 2 Bands hatten, wobei eine sehr gut ankam, die andere aber augenscheinlich ein völliger Fehlgriff war („viel zu laut, viel zu schlecht, dieLeute sind gegangen“). Insofern gilt auch hier wieder mal der Grundsatz von NX4U: Musik ist’s, wenn’s Musik ist. Mißachtung wird rigoros bestraft.Wir sind jedenfalls gerne wieder dabei und frischen derzeit das Programm mit verstärkt akustischen Nummern und neuartigen Instrumenten auf.

Die USA Tour – auch ein Fasnetsthema

März 19th, 2010

krakelia_2010_klein1.jpgNach der vielen Presse war NX4U nun  auch mit einem großen Bericht im Waldkircher Narrenblatt der Narrenzungt Krakelia präsent Ein durchaus ungewöhnliches Medium. Dementsprechend ging es auch weniger um die Tour als solches, sondern vielmehr um bermerkenswerte und unterhaltsame Höhepunkte einer badischen Reisegruppe in Kalifornien. Schließlich werden nicht alle Tage, nicht einmal in den USA, auf den steilen Straßen von San Francisco Geschwindigkeitstest mit ausgeliehenen Rollstühlen durch einen promovierten Meteorologen durchgeführt. Auch ist es in den USA relativ selten, daß durch Taschendiebe entwendete Geldbörsen vom Dieb anschließend unversehrt im abgeschlossenen Fahrzeug des Bestohlenen hinterlegt werden.

Neuer Zeitungsbericht und Video Preview Saratoga

November 10th, 2009

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Auch über eine Woche nach unserer Rückkehr gibt immer wieder was Neues. In der BZ war heute sowohl online als auch im Print ein Bericht über die USA-Tour. Erinnert stark an den blog ;-). Siehe hierzu unsere Presseseite unter http://www.nx4u.de/usa_links.html.  Außerdem das erste Preview-Video zum Auftritt in Saratoga von unserem bretonischen Freund Denis aka Rustywords; zu finden unter www.NX4U.de .

Das Fotoalbum

November 7th, 2009

Das Fotoalbum oder besser die Fotos sind super schoen!  Wenn ich es durchschaue krieg ich Fernweh!! Bei so einigen Bildern muss ich doch grinsen! Da kommen die Erinnerungen…………! Echt klasse!!

Ein tolles Dokument unserer tollen Kurzreise!

Die Reise – Der Bericht von Eric

Oktober 31st, 2009

Freitagmorgen, 30.10.09 kurz nach Mitternacht, sind wir aus Kalifornien zurückgekehrt. Für diejenigen, die das Geschehen nicht in der Presse mitverfolgen konnten, hier eine kurze Zusammenfassung. Zur Illustration findest Du Bilder unter http://usa2009.nx4u.deDonnerstag, 22.10.2009 Abflug um 6 Uhr vom Euro-Airport nach Amsterdam. Die Band ist seit drei Stunden auf den Beinen, sieht aber verhältnismäßig wach aus. Von den Niederlanden geht es mit einer etwas betagten 747 direkt nach San Francisco. Leichte Turbulenzen über den Rocky Mountains, ansonsten gemütlicher Flug. Ankunft SF um 13 Uhr (22 Uhr MESZ). Der bestellte Van entpuppt sich im Format als naher Verwandter eines europäischen Großraumtransporters, allerdings mit Gewicht und Verbrauch eines Sherman-Panzers. Die Rede ist von einem Ford F-150: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,463237,00.htmlDer Nx4U TruckAber nicht nur das Auto ist durstig, die Band ist es auch: Kurzer Zwischenstopp im Supermarkt. Der amtliche Treibstoff heißt „Anchor Steam“. Den gibt es aber erst im Motel in Mountain View, denn in Kalifornien darf sich nicht einmal der Beifahrer beim Biertrinken erwischen lassen.Eingecheckt wird im „Best Western“; preiswert und gemütlich, sieht man mal davon ab, dass seit dem letzten Erdbeben die Laubengänge in sämtlichen Stockwerken einen dezenten Knick haben. Nach dem Entpacken der Koffer und einem kleinen Imbiss geht es direkt weiter zur Half Moon Bay ins OPL (www.oldprincetonlanding.com), wo der erste Auftritt stattfindet. Als die Band die Bühne entert, liegt der letzte Schlaf 36 Stunden zurück, die Gitarren, die man uns in die Hand drückt, sind von einer temperierten Stimmung meilenweit entfernt und auf Nachfrage nach einem Stimmgerät erntet man Blicke nach dem Motto: „Was? Ihr wollt auf gestimmten Gitarren spielen?“ Also stimmen wir nach der Drehorgel, die den Flug offenbar besser als NX4U überstanden hat. Danach geht es los, schlagartig sind die Akteure wieder wach: Es geht halt nichts über jahrzehntelange Routine. Das Publikum staunt: Okay, die Stücke kennt man, aber was haben diese Krauts da für einen merkwürdigen Kasten mit Kurbel dabei? „Slowpoke“ mit Drehorgelsolo – da wundert man sich selbst im Land der begrenzten Unmöglichkeiten (oder wie das heißt).Nach dem Gig eine einstündige Rückfahrt ins Motel, nach 40 Stunden endlich ein Bett.Freitag, 23.10.:Tagsüber Erholung am Pazifikstrand, ein gutes Stück abseits eines Seelöwen, der nicht nur tot ist, sondern auch so riecht. Die Möwen scheinen sich trotzdem über den Imbiss zu freuen. Die Band bevorzugt die nächste Imbissbude, die auch Anchor Steam ausschenkt, und begibt sich in die Berge, vorbei an Neil Youngs Stammkneipe „Mountain House“. Zwischenstopp in „Alice’s Restaurant“, um sich mit Kaffee und Souvenirs einzudecken. Am späteren Nachmittag Weiterfahrt nach Saratoga Springs zum International Rust Fest. Verwunderung bei NX4U: Sämtliche Bands spielen zwar Neil-Young-Stücke, aber kaum ein Gitarrist spielt eine Les-Paul-Gitarre. Folglich drückt man uns vor unserem Auftritt jeweils eine Fender Stratocaster in die Hand. Der Monitoranlage lässt sich trotz verzweifelter Gesten in Richtung Mischpult kein Gesang entlocken, der Bühnensound der Instrumente ist unter aller Kanone. Da hilft nur der alte Trick: Verstärker aufreißen. Spielt ja eh keine Rolle, wenn man sich schon nicht selbst singen hört. Und plötzlich ist er da, der gute alte NX4U-Sound: Satt, druckvoll und, nun ja, ein kleines bisschen laut. Dem Publikum, das immerhin im Gegensatz zur Band den Gesang deutlich vernimmt, gefällt es; heftiger Beifall und „More“-Rufe nach dem letzten Stück. Nach der Zugabe stellen wir die Instrumente zur Seite und verlassen das Bühnenzelt – und wer kommt angefahren? Richtig geraten, der Sheriff von Saratoga Springs, der den Veranstalter bittet, es etwas leiser anzugehen. Mit unschuldigen Blicken defilieren wir, höflich grüßend, am Sheriff vorbei..sheriff.jpgSamstag, 24.10.:Vormittags Einkaufsbummel in Oakland. Hüte kaufen ist angesagt, für Eric den gewohnten Western-Style und für Heinz (das allerdings erst zwei Tage später) einen Pork Pie, und das natürlich in _dem_ Hutladen in Oakland überhaupt, da, wo alle großen Stars einkaufen, nämlich in „The Hat Guys“. Dort hängt eine Autogrammgalerie der zufriedenen Stammkunden mit Widmungen für ihren Lieblingshutladen. John Lee Hooker war dort ebenso vertreten wie Carlos Santana. So beschlossen wir, dass der Laden für NX4U auch gut genug ist… (www.hatguys.com)Nachmittags bis Mitternacht dann Besuch des Bridge School Benefit: www.bridgeschool.org/events/concert.php Von Ausnahmen abgesehen, relativ wenige in Deutschland bekannte Namen, abgesehen natürlich vom Meister selbst: Neil Young mit viel Spielfreude und etlichen schönen Stücken im Gepäck. Ob er seinen Hut auch bei „The Hat Guys“ gekauft hat, war leider nicht in Erfahrung zu bringen.Sonntag, 25.10.:Zweiter Tag des Bridge School Benefits. Da das Programm in wesentlichen Teilen dem des Vortags entspricht, beschließt ein Teil der Band, den Jetlag auszukurieren und erst gegen Abend, wenn Neil Young auftritt, ins Shoreline-Amphitheatre einzufallen. Zwei Dollar kostet die Busfahrt dorthin, und Heinz, Theo und Eric hoffen, dass im Fahrpreis auch eine Lebensversicherung enthalten ist, denn der Fahrer prügelt seinen altersschwachen Bus wie eine gesengte Sau durchs Silicon Valley.Unser dritter Auftritt, für Montag oder Dienstag angepeilt, entfällt leider, da die amerikanischen Kollegen, die Flo kontaktiert hatte, es nicht schaffen, eine Lokalität samt Verstärkeranlage aufzutreiben. Schade, also beschließen wir, uns in San Francisco als Touristen aufzuführen.Montag, 26.10.:Abfahrt nach San Francisco. Am Tag, nachdem wir die Bay Bridge auf dem Oberdeck überquert haben, reißt dort ein Stahlseil und legt den Verkehr tagelang lahm. Wir legen Wert auf die Feststellung, dass wir daran unbeteiligt waren! Siehe auch www.baltimoresun.com/ktxl-news-baybridge-update3-1030,0,6143144.story Uli macht den Fremdenführer und brettert durch die steilsten Straßen. Theo: „Das ist ja wie Silver-Star fahren im Europapark!“ Oberhalb der Golden Gate Bridge werden Bandfotos gemacht. Danach Sausalito: Waldo Point Harbor, eine malerische Hippie-Kolonie auf Hausbooten. Anschließend Einchecken im Hotel und ab ins Getümmel. Das Hotel „Mark Twain“ erweist sich als standesgemäß; im Zimmer gegenüber hat nämlich, wie ein Schild verkündet, am 22. Januar 1949 Billie Holiday übernachtet. Gegen Mitternacht sind die Cable Cars leer; die einzigen Fahrgäste sind gewisse Musiker aus Waldkirch, die von einer Endstation zur anderen und wieder zurück fahren. Der Fahrer ist gut drauf und hält mitten auf den Kreuzungen, damit wir fotografieren können.Dienstag, 27.10.:Schnäppchenfieber: NX4U fällt in den Apple Store ein und kauft iPods, bis die Kreditkarten qualmen. Die Preise liegen ein gutes Drittel unter denen in Deutschland. Nachmittags ist Chinatown angesagt. Beim abendlichen Bummel große Erheiterung üner eine Ladenkette namens „fcuk“. Richtig geraten, wir haben auch erst etwas anderes gelesen… 🙂uli_497.jpgMittwoch, 28.10.:Nach dem Kofferpacken steuert Uli unseren Panzer Richtung Haight-Ashbury und parkt ihn mit dem zielsicheren Instinkt eines langjährigen Musikers direkt vor einem Musikgeschäft, was wir aber erst beim Aussteigen bemerken. Die ausgestellten Instrumente, darunter zahlreiche Exoten wie Dobro-Gitarren und Rickenbacker-Elektromandolinen verlangen nach schier unmenschlicher Selbstbeherrschung; immer wieder zuckt die Hand in Richtung Brieftasche. Nur mit einem Höchstmaß an Selbstüberwindung schaffen wir es, mit nicht mehr als ein paar Musikfachzeitschriften (wenigstens das musste sein!), den Laden zu verlassen.Überraschung auf dem Flugplatz: Unsere Maschine war zwar pünktlich in Amsterdam losgeflogen, musste aber wegen eines Defekts wieder umkehren, das Ersatzflugzeug erschien dann mit fünf Stunden Verspätung. Dadurch war der Anschluss von Amsterdam nach Basel natürlich im Eimer, womit sich die gesamte Verspätung für uns auf acht Stunden aufsummierte. Am 29./30., also gegen Mitternacht, war dann die Combo wieder im heimatlichen Waldkirch angelangt. Zeit, sich vom Jetlag zu erholen – außer für unseren Kollegen Heinz: Der muss am frühen Samstagmorgen in Sachen Kirchenorgeln gen fernen Osten jetten…Viele Grüße aus Waldkirch

Wir sind da

Oktober 23rd, 2009

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Vor dem Shoreline-Amphitheatre in Mountain View Ca.

Kurz vor dem Start – Es geht rund

Oktober 21st, 2009

epd-Wochenspiegel - Rock mit DrehorgelBadische Zeitung - Neil Young auf der DrehorgelMorgen früh um 3:45 Uhr geht’s endlich los. Es wird Zeit, denn heute überschlägt sich alles. Die Einreisebestimmungen in die USA haben sich geändert, ebenso die Regelungen für das erlaubte Gepäck, Zwischenzeitlich kam uns kurzfristig die Fahrgelegenheit zum Flughafen abhanden und die Presse wird auch immer fleißiger. Heute sind wieder zwei Artikel aufgetaucht, alle zu finden auf unserer Presseite unter http://www.ulisb.de/nx4u_main/nx4u_USA_presse.html. Irgendwie haben die einen Narren an unserer Drehorgel gefressen. Macht ja auch Spaß, aber in erster Linie bleiben wir weiterhin eine Garagenrockband. Soeben kamen noch endlich per Express die Tour-Shirts. Zeit zum Aufbruch. Das OPL wartet auf unseren ersten Auftritt in knapp 37 Stunden,  Hektische Welt und die Vorfreude steigt.

Das USA Fotoalbum ab 23.10.09

Oktober 14th, 2009

Jetzt haben wir auch ein USA-Fotoalbum. Ab dem 23.10.09 werden wir täglich aktuelle Bilder einstellen unter http://usa2009.nx4u.de

Eulen nach Athen oder Hüte nach SF

Oktober 7th, 2009

Es ist ja schon lange ein neuer Stetson fällig, und die Dinger kosten in SF so viel in $ wie bei uns in Euro. Liebe Kollegen, nicht erschrecken, wir müssen sicher nicht sämtliche Hutläden abklappern, einer von den 42 direkt in San Francisco wird schon in unserer Nähe sein. Falls wir zuuuufällig durch Oakland fahren: The Hat Guys hat ständig 20.000 Hüte auf Lager… 🙂

Jetzt in der Badischen Zeitung

Oktober 6th, 2009

waldkircher-band-spielt-bei-neil-youngs-benefizfestival-_klein.jpgHeute habe ich, witzigerweise von einem Rustie aus Neubrandenburg, einen Link zu einem BZ-Artikel bekommen.http://www.badische-zeitung.de/waldkirch/waldkircher-band-spielt-bei-neil-youngs-benefizfestival. Ist ja nicht wirklich falsch, wenn man den Gesamtzusammenhang und die Nebensätze genau liest, aber doch auch frei intereptiert mit Neil als Aufmacher und dieser Überschrift. Neil würde sich wohl schon wundern, wenn er das so liest. Umso mehr Anreiz für die IRF + OPL Auftritte. Laßt es rocken bzw. orgeln.

Intermezzo mit Grüßen von den Walkabouts

Oktober 4th, 2009

 CD Release Party mit Chris und CarlaGestern gab es ein Wiedersehen mit den Walkabouts. Bei Peter in Stuttgart fand die Walkabouts-CD Release-Party satt. ‚Got no chains‘ ist ein Tribute-Album von Glitterhouse-Künstlern mit  Walkabouts-Songs zum 25-jährigen Jubiläum der Band. Es gab viel erstklassige Musik und eine lange Jam mit Einbeziehung der Anwesenden.Was hat das mit NX4U zu tun? Zum Einen, weil auch NX4U schon Walkabouts-Stücke im Programm hatte, außerdem Carla + Chris sich nach 20 Jahren bestens an das Waldkircher Juze-Konzert erinnerten (very loud!) und Carla das Matrazenlager bei Flo und den Ausflug auf die Burg (Kastelburg?) als unvergessen bezeichnete. Nicht zu vergessen Grüße an  Flo und der Kappelle alles Gute für die anstehende Reise.BTW die CD ist absolut empfehlenswert.Die Tannenzäpfle-Werbung auf dem Bild ist nicht gesponsert ;-).